LE082: Die Magie der Verknappung

Worum geht es?

Einen höheren Stundensatz, das geht nicht. Das was ich pro Stunde nehme, ist das Maximum was geht. Wenn ich höher gehe, dann verliere ich Kunden und Umsatz und das kann ich mir gerade nicht leisten. Dazu soll ich für meinen Kunden auch noch weniger erreichbar sein? Dann habe ich noch weniger Umsatz und verliere die restlichen Kunden! Diese Gedanken kenne ich - habe ich auch lange gedacht. In dieser Episode gebe ich meine Erfahrungen weiter, wie ich erfolgreich durch die Verknappung meiner Verfügbarkeit mein Einkommen gesteigert habe. Du wirst erfahren, wie du deine Kunden dazu bringst, dir mehr Geld zu bezahlen und warum du dir dabei vermutlich selbst im Weg stehst.

Inhalt der Episode

  1. Das Dilllemma des günstigen Stundensatz
  2. Das Dilllemma der Verfügbarkeit
  3. Die Komponenten für meinen Erfolg
4 Kommentare
  1. Thomas Schamberger sagte:

    Der Punkt Spezialiserung in der Nische finde ich extrem wichtig. Höre ab 22:00.

    Das mit der Buchhandlung habe ich auch gemacht via Amazon.

    und auch geschaut ob auf udemy.com mehrere Online Kurse angeboten werden – wenn dort bereit ein paar Kurse schon verkauft wurden weiß man das man mit dieser Nische Geld verdienen kann.

    Arbeite weniger & Outsource mehr!
    Thomas

  2. GeorgLohrer sagte:

    Vielen Dank Maik für diese Episode. Das Stundensatz Thema ist wirklich schwierig, vor allem in großen Organisationen. Ich habe da schon sehr „kreative“ Lösungen gesehen.

    Dein Weg, bzw. der von Dir vorgeschlagene ist schon verlockend und elegant. Aber es steht und fällt schon alles mit der eigenen Sichtbarkeit und dem Bekanntheitsgrad. Je mehr Du aus der Masse heraus ragst, desto eher sind die Auftraggeber bereit auf Deine Bedingungen einzugehen. Und Du hast da wohl schon eine gute und vor allem breitere Außenwirkung. Da bin ich noch deutlich entfernt.

    • Maik Pfingsten sagte:

      Ja, Georg, der Weg ist nicht einfach, aber lohnenswert!

      Was oft vergessen wird ist, dass dahinter viel Arbeit stehet. Entscheident für den Erfolg ist nicht der Weg, entscheident ist der erste Schritt. Denn der Weg entsteht oft erst, wenn ich ihn gehe 🙂

      Ich habe häufig das Gefühl, dass meine Außenwirkung in meiner Nische oft katastrophal ist. Ich experimentiere viel rum und vieles klappt nicht. Aber wir vergleichen gerne die Front-Stage von Anderen mit unserer Back-Stage. Dabei haben „die Anderen“ oft das gleiche Chaos auf der Back-Stage wie wir. Nur dürfen wir uns von diesem Gefühl nicht aufhalten lassen und müssen unseren eigenen Weg gehen.

Kommentare sind deaktiviert.